Freitag, 27. April 2018

Heute ist Freitag - da gibt es Fisch...





Als erstes möchte ich mal sagen,
heute ist einer von den Tagen,
an dem ich wieder einmal sah
ins kluge Wikipedia.

Hinnerk war mir sehr unbekannt.
Noch nie ward jemand so genannt,
zumindest hier in der Region,
nicht Vater, Opa und nicht Sohn.

Der Hinnerk heißt bei uns Heinrich,
und das ist auch sehr gut für mich.
Auf Heinrich läßt es sich gut reimen,
auf Hinnerk keine Reime keimen.

Nun gut, jetzt muß ich aber fragen,
hat denn die Katz 'nen leeren Magen,
oder ist er gefüllt mit Fisch
der dort im Korb liegt, äußerst frisch.

Ob wohl die Bären ihr erlauben
ein Fischlein aus dem Korb zu klauben?
Ich glaub es schon, denn sie sind nett
und außerdem schon schneckenfett.

Der Fang der war ja wirklich groß.
Was wird denn aus den Fischen bloß?
Die halten sich nicht in der Sonne
und stinken sie, dann ruft die Tonne.

Da muß die Helga filetieren
und die Filets dann schockeinfrieren.
So liegt dann für die nächste Zeit
genug Omega-3 bereit.

Und könnt ihr nicht alles verschlingen,
dann könnt den Fisch zu uns ihr bringen,
denn wenn es nach uns beiden geht,
dann gibt es Fisch von früh bis spät.



(Michael)


Gustl und Hinnerk, die beiden Bären,
Erheben ihre Tatzen.
Sie drohen mit den Pfoten:
"Der Vater hat's verboten!"
Miau! Mio! Miau! Mio!
Gar schrecklich geht’s der Mieze
Laß stehn den Fisch! 
Sonst gibt’s für niemanden was auf den Tisch!
(Frei nach Heinrich Hoffmann... oder so ähnlich ;-)

(Peter Morhart)

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